1. #79 ratloser   (21. Mai 2012 13:10)  

    Frau Kiyak ist ein sehr gutes Beispiel, um die Psychopathologie, die die Indoktrination durch die muslimische Ideologie (inklusive der soziokulturellen Kollateralschäden)hinterläßt, zu beleuchten.

    Die Kurdin Kiyak ist ja offensichtlich säkular marxistisch sozialisiert und emanzipiert, somit eine de facto Apostatin in den Augen der muslimischen Gemeinschaft.

    Ihre haßerfüllten Ausfälle sind nur durch einen enormen seelischen Druck zu erklären, den ich bei scheinbar säkularisierten jungen Musliminnen schon des öfteren wahrgenommen habe.

    In meinen Augen handelt es sich hauptsächlich um eine Folge des tief verankerten Loyalitätsdrucks, den viele Muslime lebenslang verspüren. Der scheinbar beliebig entzündbare Furor gegen Nichtmuslime entspricht wohl dem unbewußten Versuch, das schlechte Gewissen infolge der Entfremdung vom muslimischen Milieu zu beruhigen.

    Das einem solchen Ausagieren in deutschen “Qualitätsmedien” die Möglichkeit gegeben wird, sich zu “präsentieren”, ist unsäglich.

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