Und das liest man im Perlentaucher: „In der taz meint der Jurist Mathias Rohe: keine Angst vor der Scharia, denn sie ist ein “vielfältig auslegbares Normenbündel”.“ Ein vielfältig auslegbares Normenbündel ist auch der Jurist Mathias Rohe, aber das gerade macht ihn ja so furchtbar, dass es die grundgesetzlich garantierte Würde verlangt, von ihm verklagt zu werden, weil man ihm die Scharia an den Hals gewünscht hat und ihn für das hält, was er ist. Bislang hat das Grundgesetz vielfältig auslegbare Normenbündel nicht als rechtsstaatlich angesehen, abgesehen davon, dass die Scharia keine Rechtsquelle ist. Diese Neodreiunddreißiger sind es, die uns vormachen, wie die Machtergreifung möglich wurde und wieder sein wird.
07.11.2011 20:44 Uhr
von Stefan:
...und was sagen die Anderen dazu:
Und das liest man im Perlentaucher: „In der taz meint der Jurist Mathias Rohe: keine Angst vor der Scharia, denn sie ist ein “vielfältig auslegbares Normenbündel”.“
Ein vielfältig auslegbares Normenbündel ist auch der Jurist Mathias Rohe, aber das gerade macht ihn ja so furchtbar, dass es die grundgesetzlich garantierte Würde verlangt, von ihm verklagt zu werden, weil man ihm die Scharia an den Hals gewünscht hat und ihn für das hält, was er ist.
Bislang hat das Grundgesetz vielfältig auslegbare Normenbündel nicht als rechtsstaatlich angesehen, abgesehen davon, dass die Scharia keine Rechtsquelle ist. Diese Neodreiunddreißiger sind es, die uns vormachen, wie die Machtergreifung möglich wurde und wieder sein wird.