Mär 19, 2024

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"Projekt Nürnberg 2.0 Österreich" – Aufbau einer Erfassungsstelle zur Dokumentation der systematischen und rechtswidrigen Islamisierung Österreichs und der Straftaten linker Faschisten zur Unterdrückung des Volkes.


Die äußerste Ungerechtigkeit ist die, die unter dem Schein des Rechts begangen wird
(Platon, Politeia)

Im Dezember 1947 verurteilte ein US-amerikanisches Militärgericht Spitzenjuristen des NS-Staates – Staatssekretäre, Ministerialbeamte, Richter und Staatsanwälte – im "Nürnberger Juristenprozess" zu hohen Haftstrafen für "die bewusste Teilnahme an einem über das ganze Land verbreiteten und von der Regierung organisierten System der Grausamkeit und Ungerechtigkeit unter Verletzung der Kriegsgesetze und der Gesetze der Menschlichkeit, begangen im Namen des Rechts unter der Autorität des Justizministeriums und mit der Hilfe der Gerichte - Der Dolch des Mörders war unter der Robe des Juristen verborgen."

Die Islamisierung Österreichs war und ist nur dadurch möglich, dass österreichische Politiker, Juristen, Journalisten und andere Berufsgruppen massiv gegen Inhalt und Geist unserer Verfassung verstoßen haben und weiterhin verstoßen.

Aufgabe des Projektes "Nürnberg 2.0 Österreich" ist es, diese Rechtsverstöße zu erfassen, die Verantwortlichen zu benennen und sie zu einem geeigneten Zeitpunkt öffentlich dafür, nach dem Muster des Nürnberger Kriegsverbrecher-Tribunals von 1945, mit rechtstaatlichen und demokratischen Mitteln zur Verantwortung zu ziehen.

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