Apr 20, 2024





      

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Demagogen kennen keine Hemmungen


In vielen Artikeln der linksgerichteten Presse [1] [2] wird in penetranter Weise immer wieder und nur auf die 24 gefällten Todesurteile bei den Nürnberger Prozessen hingewiesen. Das damit dem Projekt "Nürnberg 2.0" ein Gefahrenpotential unterstellt werden soll, zeigt, wie perfide die Arbeitsweise dieser "Qualitätsjournalisten" ist. Gerade die sonst so vor Intelligenz sprühende Berufsgruppe der linken Journalisten und Redakteure sollte es aber besser wissen. Wenigstens hätte aber ein Blick in Wikipedia ausgereicht, um die Wissenslücken zu stopfen.

Hier die Fakten:

Angeklagt waren insgesamt 185 Personen:

  • 39 Ärzte und Juristen
  • 56 Mitglieder von SS und Polizei
  • 42 Industrielle und Manager
  • 26 militärische Führer
  • 22 Minister und hohe Regierungsvertreter

Von den Angeklagten wurden 35 freigesprochen. 24 wurden zum Tode verurteilt, 20 zu lebenslanger Haft und 98 zu Freiheitsstrafen zwischen 18 Monaten und 25 Jahren.

Am 31. Januar 1951 setzte der Hochkommissar John Jay McCloy zahlreiche Strafen herab. Von den zum Tode verurteilten, für die sich unter anderen der spätere Bundeskanzler Konrad Adenauer verwendet hatte, wurden zwölf hingerichtet, elf zu Haftstrafen begnadigt und einer an Belgien ausgeliefert, wo er in Haft starb. [3]

Wir denken aber, dass dieser Nachhilfeunterricht "Perlen vor die Säue" ist, aber wir wollten es wenigstens versucht haben.

Die Redaktion am 1. August 2011




Aktuelle Mitteilung der Nürnberg 2.0-Redaktion zu Presseberichten über uns

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In diversen Pressemitteilungen und redaktionellen Artikeln wird Nürnberg 2.0 als "rechtsradikales" Konstrukt diffamiert. Wir weisen diese Unterstellung empört und in aller Form zurück!

Wir sind Menschen aus der Mitte der Gesellschaft. Darunter sind Ärzte, Juristen, Arbeiter, Lehrer und Angestellte. Einige von uns waren aktiv an den ostdeutschen Montagsdemonstrationen gegen das SED-Unrechtsregime tätig oder gar politisch inhaftiert. Gerade diese Mitstreiter wissen, dass eine Erfassungsstelle für Unrechtstaten der Staatsmacht und ihrer Helfershelfer das Unrechtsbewusstsein für zukünftige Täter wecken kann und soll - Stichwort "Salzgitter"! 18 19 20

Gleichzeitig müssen wir mit Entsetzen feststellen, dass wir nun im vereinten Deutschland schon wieder verfolgt und denunziert werden. DDR 2.0 lässt grüßen!

Viele unserer Mitstreiter sind bzw. waren eher linksorientiert. Sie haben sich aber angesichts des Versagens der Linken gegenüber dem frauen- und menschenverachtenden Islam, den diese mehr und mehr hofieren, genauso sukzessive distanziert. Es gibt bei uns keine Extremisten - weder rechts, links oder religiös - noch haben diese Lager eine Chance, am Nürnberg 2.0-Projekt mitarbeiten zu können.

Alle Verleumder, die diesem Projekt "Gewalt" und "Rechtsextremismus" unterstellen, sollten wissen, dass jeder Besucher dieser Seite, sich vom Wahrheitsgehalt der Beschuldigungen selbst ein Bild machen kann - Lügen haben also kurze Beine!!

Die Redaktion am 28. Juni 2011




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