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Bangel, Christian |
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Bauer, Angela | |||||||||||||||
Steckbrief | ||||||||||||||||
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Skrupellose Berufsverbrecherin, Volksverhetzerin, NWO-Lobbyistin, Menschenrechtsverbrecherin, Linksfaschistin, Landesverräterin, Gender-Lobbyistin Registriert unter Berufsverbrecher Gender-Lobbyisten Landesverräter Linker Abschaum Linksfaschisten Menschenrechtsverbrecher Steuerschmarotzer Volksverhetzer | ||||||||||||||||
Einlassungen | |
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1. | Als stellvertretendes Mitglied des "Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres" beim Europäischen "Parlament" stimmt Barley am 20. Februar 2019 für die EU-Urheberrechts"reform" 2018/2019. Gegen die EU-Urheberrechtsreform protestieren u. a. zahlreiche Wissenschaftler, Internet-Pioniere, Bürgerrechtsorganisationen, Wirtschaftsverbände und rund 5 Millionen Bürger in einer Petition. [1] [2] |
2. | In einem taz-Interview am 24. Juni 2021 verharmlost Barley die Auswirkungen der linksfaschistischen Gender-Politik. Sie bezeichnet Kritiker dieser linken Agenda als Rechtsextreme und unterstellt ihnen, dass sie Horrorszenarien von Sexorgien bis Kindesmissbrauch als Kulturkampf aufbauen. Sie lenkt von einer linksfaschisten Agenda der NWO ab, in dem sie die Politik des ungarischen Präsidenten Viktor Orban, der diesbezüglich den Mehrheitswillen des ungarischen Volkes umsetzt, als eine "Agenda" diffamiert. [3] Im selben Interview bei der taz hetzt Barley gegen die ungarischen Medien, die "komplett in der Hand der regierungstreuen Stiftung Kesma" sind. Gleichwertige Kritik hörte man nie von der linken Volksverhetzerin über den meinungsbeherrschenden Medieneinfluss der SPD im Bereich des Vereinigten Wirtschaftsgebietes (Art. 127 GG). [4] [5] [6] |
3. | Nach einer Abstimmung am 1. Juni 2022 im linksfaschistisch dominierten EU-"Parlament", die nicht im Sinne der widerrechtlichen Sanktionspolitik gegen Russland verlaufen ist, fordert Barley, Ungarn das EU-Stimmrecht zu entziehen. Nachdem die "EU" von 6 auf 27 Länder gegen die eigenen Richtlinien und Bestimmungen aufgebläht wurde, führt sie diesen Umstand nun als Argument an, das Einstimmigkeitsprinzip aufzuheben. [7] |
Vorwürfe | |
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Quellen | |
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