Netzwerk Demokratischer Widerstand
Akte Lamya Kaddor
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Jung, Thomas |
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Kahane, Anetta | ||||||||||||||||||
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Steckbrief | |||||||||||||||||||
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Corona-Sektiererin, Volksverhetzerin, Linker Abschaum, Islam U-Boot, Linksfaschistin Registriert unter Berufsverbrecher Corona-Faschisten Islam U-Boote Korrupte Subjekte Linker Abschaum Linksfaschisten Steuerschmarotzer Volksverhetzer | |||||||||||||||||||
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Einlassungen | |
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| 1. | Auf dem Internetauftritt des ZDF (forumamfreitag) streut Kaddor der Bevölkerung bezüglich der Friedfertigkeit des Islam ("Islam ist Frieden") Sand in die Augen. Kurzerhand sind die Taliban in Afghanistan keine strenggläubigen Moslems, sondern politische Aktivisten. Immerhin bestätigt sie, dass es "Verbrecher" sind. Insgesamt schreibt sie dort:
Für mich zählen diese Menschen nicht als Muslime, sie sind in erster Linie Verbrecher! Und ich glaube wirklich nicht, dass es diesen Menschen um ihren Glauben geht. Denn das, was in Afghanistan passiert, ist alles andere als religiös motiviert, das ist eine politische Sache. [2]
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| 2. | Bei einer weiteren Desinformationskampangne, deren Ziel diesmal auch Kinder sind, verharmlost und verniedlicht Kaddor zusammen mit ihrer "Religionspädagogin-Freundin" Rabeya Müller in einem Buch "Der Koran - für Kinder und Erwachsene" die faschistische Ideologie des Islam. Das Prinzip des Buches ist einfach und soll offensichtlich zur Desinformation, Verharmlosung und Verklärung gerade von Kindern beitragen. Die Suren werden willkürlich neu sortiert, alle bösen Suren werden einfach weggelassen, und böse oder den Koran in ein ungünstiges Licht rückende Wörter großzügig anders übersetzt. [3] |
| 3. | Die für die uninformierte Öffentlichkeit als liberal dargestellte Kaddor ist Teil eines vom deutschen Steuerzahler finanzierten islamischen Netzwerkes. Teile dieses Netzwerkes sind wiederum Vereine und Organisationen, die in erster Linie für Desinformation, Verschleierung, Verharmlosung und Einflussnahme auf deutsche Politik, die Verwaltung, Schule und Medien als wichtigste Mission betreiben. Endziel dieser Mission ist es, ein Kalifat auf deutschem Boden zu errichten. Mit ihrem Verein "Liberal-islamischer Bund e.V.", bei dem sie die erste Vorsitzende spielt, arbeitet sie gemeinschaftlich mit den korrupten deutschen Medien an dieser Mission. [4] [5] [6] |
| 4. | Im Jahr 2016 erscheint von Kaddor das Machwerk "Die Zerreissprobe - Wie die Angst vor dem Fremden unsere Demokratie bedroht". Darin hetzt sie vornehmlich über Deutsche und unterstreicht abermals die Agenda des islamischen Netzwerkes für die Errichtung eines Kalifats in Europa. Da man auf Grund ihres Bildungsniveaus davon ausgehen muss, dass die darin enthaltenen, sorgfältig ausgesuchten und bewussten Grenzüberschreitungen zwar ihrem Geist, jedoch nicht ihrer Feder entspringen können, darf der Leser des Machwerkes getrost von einer Auftragsarbeit ausgehen. [7] [8] [9] |
| 5. | Im Oktober 2017 hetzt die berufslose und selbsternannte "Islamwissenschaftlerin" anläßlich der Wahl in Niedersachsen gegen die AfD und erhält auf der t-online-Nachrichten-Plattform noch einmal Gelegenheit, AfD-Wähler frontal anzugreifen und die AfD als rechtsradikal zu diffamieren. [10] |
| 6. | In einem weiteren Beitrag auf der Netzplattform von t-online erfüllt Kaddor ihre Aufgabe als Desinformantin und Verharmloserin in Sachen Islam. Sie behauptet darin nicht nur faktenfrei, sondern auch mit Falschbehauptungen über die Sharia, dass man "Keine Angst vor der Sharia" haben muss. [11] |
| 7. | Die erst seit 2020 der Pädophilen-Partei beigetretene und schon 2021 in den Bundestag eingezogene Lamya Kaddor sagt in ihrer Rede im Bundestag am 17.1.2022:
Es ist unser aller Verpflichtung unsere Verfassung zu hüten und uns deutlich gegen Menschenfeinde jeglicher Colour zu positionieren. Wenn aber die organisatorischen Strukturen von einer Vielzahl von unangemeldeten Demonstrationen, verbrämt als angebliche Spaziergänge, von rechten Netzwerken betrieben werden, vor allem über Telegram, dann gefährdet das die innere Sicherheit und die Unversehrtheit von Menschen in diesem Land. [...] Wir schaffen deshalb die überfällige gesetzliche Regelung für den Einsatz von V-Personen aller Sicherheitsbehörden. Dazu bemerkt ein Telegram-User treffend: "Die Aussage von Frau Kaddor lese ich als: Kritische Bürger, welche auf die Straße gehen, sind Menschenfeinde, um die in den Griff zu bekommen brauchen wir einen zur DDR-Stasi identischen Ansatz. Interessante Auffassung der FDGO." [12] |
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Vorwürfe | |
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Fakten | |
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Quellen | |
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