Okt 16, 2025





      

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Akte Gerhard Schröder



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Schröder, Thorsten




Steckbrief

Mitarbeiten


Name    Schröder, Gerhard
Geburtsdatum 7. April 1944
Geburtsort Mossenberg
Ausbildung Jura-Studium
Partei SPD seit 1963



Aufgefallen als

Linksextremist, Kommunisten-Abschaum, Terrorunterstützer, Menschenrechts- und Völkerrechtsverbrecher, Islam-Lobbyist, "Asyl"-Lobbyist

Registriert unter

Asyl-Lobbyisten Berufsverbrecher Extremisten Faschisten

Islam-Lobbyisten Korrupte Subjekte Landesverräter Linker Abschaum

Linksextremisten Menschenrechtsverbrecher Terrorunterstützer Verbrecher

Völkerrechtsverbrecher Volksverhetzer




Einlassungen


1. Schröders linksextremistische Bekenntnisse:
  • Tritt für die Vergesellschaftung aller wichtigen Wirtschaftszweige ein… Originalton Schröder: "Ich fordere die Verstaatlichung der gesamten deutschen Mineralölindustrie" (SPIEGEL im August 1977)
  • "Je mehr ich von Politik erfuhr, desto prononcierter wurde meine linke Position" (SPIEGEL im Februar 1978)
  • "...wenn etwa an einer Hochschule ein ASTA gebildet werden muss, und die Jusos können ihn nur in Zusammenarbeit mit den Kommunisten bilden, dann werden sie dies tun" (Wirtschaftswoche im Februar 1978)
  • "Jungsozialisten <...> wollen ihre sozialistischen Positionen formulieren und verbreiten. Das ist ihr Ziel <...> im übrigen hat die Parteiführung begriffen, dass marxistische Positionen zum Spektrum der SPD gehören. Dies macht Zusammenarbeit möglich." (Vorwärts im Juli 1978)
  • "Da, wo ich herkomme, zweifeln einige an unserem Gesellschaftssystem" (STERN im März 1979)
  • "Als Sozialisten kämpfen wir für eine grundlegende Veränderung der kapitalistischen Wirtschafts- und Sozialordnung. Unsere historische und nach wie vor geltende Aufgabe, ist die Beseitigung der unmenschlichen Strukturen dieser Ordnung." (FAZ im April 1979)
  • Konferiert 1980 in Moskau als Juso-Vorsitzender mit den Kommunisten und Vorsitzenden des Komitees der Jugendorganisation der UdSSR Axjonow
  • Im Dezember 1985 fordert er die Respektierung einer DDR-Staatsbürgerschaft und die Auflösung der zentralen Erfassungsstelle für DDR-Verbrechen in Salzgitter
  • Will Kommunisten den Weg in den öffentlichen Dienst ebnen, in dem die Überprüfungsverfahren zur Verfassungstreue von Bewerbern für den öffentlichen Dienst entfallen. Einziges Kriterium für den Beschäftigten im öffentlichen Dienst müsste die Feststellung sein, ob er "im Dienst die Gesetze und Verfassung einhält." Die Parteizugehörigkeit dürfe dabei keine Rolle spielen. Schröders Forderung war sogar so weitgehend, dass die Mitgliedschaft und Arbeit in einer verbotenen (kommunistischen) Partei kein Kriterium für die Einstellung sein solle! Als er in Niedersachsen an die Macht kam, sorgte er sofort dafür, dass die vom öffentlichen Dienst ferngehaltenen Kommunisten die Möglichkeit erhielten, in diesen zurückzukehren.

Im Gegensatz dazu:

"Ich hoffe, dass die Frage des NPD-Verbotsverfahrens offensiver angegangen wird, ein Verbot wäre auch ein Stück weit Prävention." Wer Mitglied einer solchen Organisation sei, müsse auch gesellschaftliche Nachteile befürchten, etwa im Job, betonte der SPD-Politiker. "Da würde ich mir schon wünschen, dass auch in den Unternehmen genügend Sensibilität ist, dass hier gesagt wird: "Junge, uns interessiert nicht deine politische Einstellung insgesamt. Aber es gibt für uns schon eine Grenze - und die fängt da an, wo die NPD beginnt." [1]

2. Schröders Liebe zu kommunistischen Gewalttätern und Diktatoren:
  • Im SPD-eigenen Vorwärts vom 21. Dezember 1985 meint Schröder über Honecker: "Das ist ein zutiefst redlicher Mann"
  • Im Dezember 1985 über Fidel Castro: "Der Fidel und der Che, die waren doch die Traumfiguren für uns Linke in der Zeit um 1968, als ich Politik zu lernen begann"


Vorwürfe


  • Beihilfe zum Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit (§§ 6 und 7 des deutschen Völkerstrafgesetzbuchs und gemäß der Resolution 260 der UN von 1948) [2] und gemäß der Resolution 260 der UN von 1948) [3] [4] [5] [6] [7]
  • Bestrebungen gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung
  • Bewusste Schädigung des Volksvermögens
  • Grundgesetzfeindliche Bestrebungen (Wiedervereinigungsgebot)
  • Lobbyarbeit für eine faschistische Ideologie
  • Verantwortlich für einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg
  • Verharmlosung einer faschistischen Ideologie
  • Verherrlichung kommunistischer Gewaltverbrecher
  • Zusammenarbeit mit Feinden des Grundgesetzes



Vorläufiger Strafantrag

Der Strafantrag dient als Vorschlag für die kommenden Tribunale, nachdem der Rechtsstaat wieder hergestellt wurde.

  • Beschlagnahme und Einziehung aller mit der Tätigkeit und/oder mit den Straftaten erworbenenen Vermögenswerte zum Wohle des Deutschen Volkes
  • Entzug aller mit der Tätigkeit und/oder den Straftaten verbundenen Auszeichnungen, Ehrungen und Preisgeldern
  • Einziehung aller mit der Tätigkeit und/oder den Straftaten verbundenen finanziellen Ansprüchen und Pensionen
  • Freiheitsstrafe nicht unter 10 Jahre


Rechtlich gesicherte Handlungsspielräume des Bürgers

Notwehrrecht

Unabhängig von zukünftigen Rechtsfolgen für Gerhard Schröder und Mittätern, besteht bereits jetzt schon für jeden Bürger das Recht auf Notwehr!! Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden. [8]

Rechtfertigender Notstand

Wer eine Straftat begeht, um damit eine von Gerhard Schröder und Mittätern ausgehende Gefahr, z.B. für sein Leben, seinen Leib oder seine Freiheit abzuwenden, darf deswegen nicht bestraft werden. Voraussetzung ist, dass seine Tat zur Gefahrenabwehr angemessen, also verhältnismäßig war. Geregelt ist dies z.B. in § 34 StGB. [9]

Hinweis: Kriegsrecht und asymetrischer Krieg

Die Geschäftsführung der BRiD hat nun im Jahr 2022 offen und unverhohlen den wirtschaftlichen, sozialen und politischen Krieg gegen das Deutsche Volk eingeleitet. Zusätzlich haben diese skrupellosen Berufsverbrecher mit der ersten Lieferung von schweren Waffen in die Ukraine gegen Russland die deutsche Kapitulation von 1945 gebrochen. Das Deutsche Reich, vertreten durch das Deutsche Volk befindet sich mit dem Bruch der deutschen Kapitulationsvereinbarung automatisch wieder im Krieg mit Russland. (Teil- und Gesamtkapitulationen) Für das Deutsche Volk gelten somit ab sofort alle Mittel und Möglichkeiten zur Notwehr und zum Rechtfertigenden Notstand im Rahmen eines asymetrischen Krieges gegen die Täter und Mittäter der Geschäftsführung der BRiD.

Prof. Schachtschneider über das Widerstandrecht nach Art. 20 Abs. 4 GG (Ausschnitt)


Quellen



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