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| Als selbsternannte "Journalistin" ist Atai für die Desinformation und Propaganda bezüglich der Ukraine-Krise mitverantwortlich. Mit gezielten und einseitig ausgewählten Informationen manipuliert Atai die Zuschauer im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, dessen Folgen bis in die Gegenwart Auswirkungen haben.
Mithilfe einer tendenziösen "Doku" in der ARD, "Zerrissene Ukraine", zieht Atai angeblich Bilanz nach eineinhalb Jahren "Berichterstattung" aus der Ukraine. Der als Dokumentation getarnte Propagandastreifen wird von ihr mit Desinformation und politischer Agitation gespickt. Sie vermeidet bewusst die wahren Hintergründe offenzulegen und sieht als einzigen Hauptschuldigen Putin.
Mit keinem Wort erwähnt sie im über 40 min. dauernden Machwerk, die wahren Hintergründe der Ukraine-Krise. Es werden weder die politisch, finanzielle, propagandistische und militärische Unterstützung aus den USA, der EU und Berlin gegen die demokratisch gewählte Regierung der Ukraine thematisiert, noch wird das Thema aus der Sicht der russischstämmigen Bevölkerung und ihren berechtigten Interessen beleuchtet.
Atai "dokumentiert" so einseitig, dass kein Zuschauer erfährt, wie die wirklichen Handlanger im Hintergrund die Strippen gezogen haben. Mit keinem Wort erwähnt sie
- die Vorgänge, die zum Putsch in Kiew führten
- die Verlegung von Panzern in die Ostukraine gleich nach Machtergreifung der Putschisten
- die Gelder und Militärgüter, die seit Jahren vom Westen ins Land gepumpt wurden
- die Geheimdienste, Militär-Ausbilder und Generäle, die sich vor und wärend der geplanten Krise regelrecht die Klinke in die Hand gaben
- die Besuche des CIA-Chefs Brannon unmittelbar vor Beginn des als "Anti-Terror-Operation" bezeichneten Krieges in Kiew
- die globale Einflußnahme der Nato und EU auf die Ukraine zum Nachteil Russlands
- die Beteiligung auf der "guten Seite" von ukrainischen Nationalsozialisten des berüchtigten AIDAR-Batallions
- die berechtigten Sicherheitsinteressen des Nachbarlandes Russland [1]
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