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Jacobs, Sebastian |
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Jäger, Thomas | |||||||||||||||
Steckbrief | ||||||||||||||||
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Islam-Lobbyist, Terrorunterstützer, Volksverhetzer, Volksverräter, Anti-Demokrat Registriert unter Berufsverbrecher Faschisten Islam-Lobbyisten Korrupte Subjekte |
Einlassungen | |
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1. | Am 23. November 2010 eröffnet Jäger die Tagung einer Religionsgemeinschaft in der DITIB-"Begegnungsstätte" Duisburg-Marxloh, welche wesentliche Grund- und Menschenrechte nicht anerkennt: Die Gleichstellung von Mann und Frau, den Schutz von Minderjährigen gegen sexuelle Zugriffe, die Religionsfreiheit Andersgläubiger usw. Jäger solidarisiert sich mit einem Islam, für den nach seiner Werteordnung das Grundgesetz unter dem Koran steht. [1] |
2. | Jäger initiiert mit der rot/grünen Lands-Geschäftsführung ein Modellprojekt zur Verminderung von Intensivstraftätern aus dem Migrantenmilieu (hier vorwiegend arabisch/türkischer Herkunft). Jedes Kind bekommt einen Betreuer ganz für sich. Eine solche Betreuung kostet zwischen 50.000 und 60.000 Euro pro Kind und Jahr. Die Landes-Geschäftsführung finanzierte erste Modellprojekte schon 2011 mit rund 20 Millionen Euro. [2] |
3. | Die sogenannte Residenzpflicht wird von Jäger und seiner Landes-Geschäftsführung abgeschafft: "Damit nutzen wir landesrechtliche Spielräume im Sinne der Menschen und im Sinne eines modernen und aufgeschlossenen Aufenthaltsrechts" [3] [4] |
4. | Jäger über die islamkritische Partei Pro NRW:
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5. | Auf einer Veranstaltung seines Parteifreundes Balaban, Sympathisant der rechtsextremen "Grauen Wölfe" [7], überbringt Jäger Grußworte. [8] [9] |
6. | Jäger über zum Karikaturen-Wettbewerb im Rahmen des Wahlkampfes der Partei Pro NRW: "Diese Aktion ist widerlich weil sie eigentlich eine friedliche Religion wie den Islam versucht herabzusetzen auf ganz schäbige Art und Weise, das wollen wir hier in NRW nicht, das wollen wir auch nicht tolerieren." [10] |
7. | Jäger als Innenminister in NRW und Ex-Kripo-Chef von Duisburg:
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Vorwürfe | |
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