Okt 16, 2025





      

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Akte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger



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Steckbrief

Mitarbeiten


Name    Leutheusser-Schnarrenberger, Sabine
Geburtsdatum 26. Juli 1951
Geburtsort Minden
Ausbildung Jura-Studium
Partei FDP seit 1978



Aufgefallen als

Islam-Lobbyistin, "Asyl"-Lobbyistin, Völkerrechtsverbrecherin, Betrügerin, Terrorunterstützerin, Volksverhetzerin, Kommunisten-Sympathisantin

Registriert unter

Asyl-Lobbyisten Berufsverbrecher Betrüger Faschisten

Islam-Lobbyisten Korrupte Subjekte Landesverräter Linker Abschaum

Terrorunterstützer Völkerrechtsverbrecher Volksverhetzer Volksverräter




Einlassungen


1. Als Landesvorsitzende der FDP-Bayern, trifft sich Leutheusser-Schnarrenberger mit "Spendern" zu letzten Absprachen, bei denen ihr im Vorfeld klar ist, dass diese ihre Spenden nicht gemäß des Parteiengesetzes leisten möchten. Eine Absage oder Aufforderung zur Gesetzestreue erfolgen von der Landesvorsitzenden genau so wenig, wie anschließende Konsequenzen gegenüber dem verantwortlichen Schatzmeister. [1] [2]
2. Leutheusser-Schnarrenberger besucht in der Funktion als Bundesjustizministerin die vom Verfassungsschutz beobachtete Moscheegemeinde Penzberg.
  • Vom bayrischen Verfassungsschutz wird der Trägerverein der Moschee in Penzberg <…> seit Jahren als "verdächtig" eingestuft.
  • dass diese Vorwürfe ihrer Einschätzung nach nicht zutreffen
  • Es gebe Verbindungen des Vereinsvorsitzenden der Islamischen Gemeinde Penzberg (IGP) sowie auch des Imams der Moschee in Penzberg zur Milli-Görüs-Bewegung (IGMD)
  • als FDP-Landesvorsitzende wolle sie aber "auf politischer Ebene gegenhalten"
    • dass die Gemeinde das Grundgesetz als gleiches Werteverständnis anerkennt.
  • Der Vereinsvorsitzende Idriz soll bis 2006 selbst Mitglied der Bewegung gewesen sein und die IGP 1993 mit deren Hilfe aufgebaut haben
    • für das vielfältige Engagement
  • lobte die islamische Gemeinde Penzberg für ihre Transparenz [3]
  • Der Imam stehe ... in einem Unterordnungsverhältnis zu einer weiteren verfassungsfeindlichen Organisation, nämlich der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD), dem deutschen Zweig der extremistischen Muslimbruderschaft.
  • IGMG und IGD stehen ihrerseits als "extremistische Organisationen", die "das Ziel einer islamistischen Parallelgesellschaft in Deutschland" verfolgen, im permanenten Visier der Verfassungsschützer. [4] [5] [6]

Weiterhin unterstützt sie mit einem Besuch am 13. November 2010 in der selben Gemeinde den islamverherrlichenden Projekttag "Islam und Europa"


Vorwürfe


  • Beihilfe zum Betrug § 263 und § 27 StGB
  • Beihilfe zum Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit (§§ 6 und 7 des deutschen Völkerstrafgesetzbuchs und gemäß der Resolution 260 der UN von 1948) [7] und gemäß der Resolution 260 der UN von 1948) [8] [9] [10] [11] [12]
  • Bewusste Schädigung des Volksvermögens
  • Bewusste Täuschung
  • Diffamierung Andersdenkender
  • Gefährdung der öffentlichen Ordnung
  • Grundgesetzfeindliche Bestrebungen
  • Instrumentalisierung des "Verfassungs"schutzes
  • Instrumentalisierung von Kindern und Jugendlichen für grundgesetzfeindliche Bestrebungen
  • Lobbyarbeit für eine fremde Macht
  • Lobbyismus für eine faschistische Ideologie
  • Lüge/Täuschung/Verharmlosung [13]
  • Mitglied in einer kriminellen Vereinigung
  • Verharmlosung einer faschistischen Ideologie
  • Verhöhnung der Opfer islamischer Verbrechen [14]
  • Verhöhnung deutscher Opfer durch Täter, überwiegend türkischer oder arabischer Herkunft [15] [16] [17] [18]
  • Volksverhetzung § 130 StGB
  • Zusammenarbeit mit Feinden des Grundgesetzes


Fakten


Das ist Kulturrelativismus - Necla Kelek


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