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Nachdem das Minarettverbot der Schweiz weiter für Diskussionsstoff sorgte und auch der Muezzin-Ruf ins Gespräch kam, wollten Hamburger PI’ler diese Themen aufgreifen und vertiefen, da die Hamburger Bischöfin Jepsen und der katholische Weihbischof Jaschke sich auf ihre übliche Weise öffentlich äußerten: “Die Zeit ist noch nicht reif für den Gesang des Muezzins”.

Die Weihnachtsmärkte boten sich an – keine Kopftücher und Häkelkappen -, um möglichst vielen Bürgern Informationen über den Islam zukommen zu lassen und auf PI aufmerksam zu machen. Obwohl wir leider nicht den eindrucksvollen Flyer von den Minaretten der Centrum-Moschee (Vor- und Rückseite) nachgedruckt bekamen, haben ein paar Hamburger PI’ler die aktuellen Meldungen aufgegriffen und auf dem historischen Hamburger Weihnachtsmarkt am Rathaus mit Informationen über Minarette, den Muezzinruf und die Centrum-Moschee insbesondere mit Handzetteln aufzuklären versucht.

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Bewaffnet mit Veni-Vidi-Schwizi-Tasche und den bunten DIN A5-Handzetteln konnten wir doch etwa 700 von 1000 Handzettel an zwei Nachmittagen in ca. zwei Stunden verteilen (der Rest geht in Postkästen). Abgesehen von den “Nein Danke – Nichtlesern” wurden sie fast ausschließlich freundlich entgegengenommen. Günstig waren da auch die Ess- und Trinktische, an denen recht viele nette junge Leute – meist junge Männer – standen. Einige wenige, die von tollen türkischen Freunden sprachen, würde Sarrazin evtl. dem Prekariat zuordnen, aber ich will da nicht diskriminieren. Im Neuen Jahr müssen wir noch einfallsreicher über die Islamisierung aufmerksam machen.

Allen eine schöne Weihnacht!

Alster, PI-Gruppe Hamburg